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BT Füchse biegen Feldkirch mit 26:25!


Der Aufwärtstrend der BT Füchse Powersports hält an: Nach einer hochdramatischen Partie feierten die Obersteirerinnen gegen den HC Sparkasse BW Feldkirch einen hauchdünnen, aber hochverdienten 26:25-Erfolg und holten damit den dritten Sieg in Folge!


Einmal mehr war es Jelena Stekic, die der Partie von Anfang an ihren Stempel aufdrückte. Dennoch waren es zunächst die Vorarlbergerinnen – die bislang alle Spiele in diesem Jahr gewinnen konnten – die die Überhand hatten: Nicht zuletzt dank vier (!) Siebenmetern allein in den ersten zehn Spielminuten konnten sich die Gäste etwas absetzen. Und hätte nicht Füchse-Torfrau Helena Segota die Hälfte davon bravourös abgewehrt, wäre man zwischendurch höher als mit 4:7 zurückgelegen. Aber die Füchse fighteten zurück. Stekic organisierte weiter das Spiel ihrer Mannschaft und erzielte alleine bis zur 15 Minute auch selbst fünf Tore: 7:7. Bis zur Pause lieferten sich beide Teams dann ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei einer knappen 13:11-Führung für die Füchse wurden die Seiten gewechselt.


Der Beginn der zweiten Hälfte gehörte wieder den Füchsen, schnell stand es 16:12. Nikoleta

Zizic lieferte sicher ihr bestes Spiel seit ihrem Comeback und war mit gesamt sieben Treffern – ebenso viele wie Stekic – erfolgreichste Werferin ihrer Mannschaft.

Nikoleta Zizic kommt nach ihrer Verletzung wieder zu alter Stärke zurück

Danach allerdings war kurzfristig der Faden gerissen, der Ausgleich zum 16:16 zwang Trainer Patrick Schadl zum Time-out. Das schien zu wirken, bald war wieder ein Zweitore-Vorsprung herausgeholt. Doch Feldkirch konnte wieder ausgleichen: 23:23 sieben Minute vor der Sirene. Spannung pur dann in der Endphase: 26:24 für die Füchse, der Anschlusstreffer für Feldkirch wieder durch einen Siebenmeter. Doch dann der ganz große Auftritt von Helena Segota: Die Füchse-Torfrau ließ ihr Tor vernagelt, fischte in der letzten Minute zwei „Unhaltbare“ nach Kontern aus den Ecken und rettete ihrer Mannschaft so den Sieg!


„Klar ist der Puls in dieser Partie gestiegen“, lächelte auch Füchse-Geschäftsführer Karl-Heinz Weiland nach dem Spiel erleichtert. „Wir haben es nach der erfolgreichen Aufholjagd in der ersten Hälfte verabsäumt, früher davon zu ziehen. Nach einigen strittigen Schiri-Entscheidungen ist es uns nicht gelungen, den Sack früher zuzumachen.“ Ende gut alles gut! „Kompliment, eine tolle Mannschaftsleistung. Und mit Jelena haben wir wirklich einen guten Griff gemacht: Sie lenkt und leitet unser Spiel, natürlich sind wir sehr froh, dass wir sie haben. Dazu spielt Nikoleta schon fast wieder so, wie wir sie kennen, langsam kommt das Selbstvertrauen nach ihrer Verletzung wieder zurück. Und Helena im Tor war wieder hervorragend! Gesamt eine Top-Partie unserer ganzen Mannschaft!“

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